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Der Textserver ist eine
Kooperation von Holger Gerds (München) und
Thorsten Pannen (Hamburg).
Für die Inhalte der Seite ist zur Zeit
ausschließlich Thorsten Pannen
verantwortlich. Diese Verantwortung gilt nicht für
die externen Seiten, auf die aus Gründen der
Aufklärung, Unterhaltung oder moralischen Besserung
verwiesen wird. Wer tatsächlich Interesse an den
hier vorgestellten Inhalten oder gar Personen hat, der ist
über die Funktion Kontakt herzlichst
eingeladen, schmeichelnde Angebote oder auch Lobreden abzusondern.
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Mit einer Bewegung der Maus über den linken Bildrand
öffnet sich ein Navigationsfenster zur
schnellen Orientierung. Auf folgende Angebote und Inhalte kann dabei
zugegriffen werden:
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Die Lovely Links sind dem Zufall verschriebene Streifzüge
durchs Internet, bei denen überraschende, erstaunliche,
sinnvolle und sinnlose Funde zu machen sind. (Monatliche
Aktualisierung)
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Hier finden sich Flash-Spiele und Animationen, die einstmals als
Auftragsarbeiten für Libri.de entstanden sind. Literarische
Vorlagen wurden spielerisch umgestaltet.
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Texte können einem ans Herz wachsen, auch wenn sie von einem
selbst geschrieben wurden. Eine Auswahl verschiedener Textsorten vom
oben genannten Autor findet sich hier.
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Das wohl schlechteste Werbemittel der Welt kann auch seine Reize haben.
Hier eine kleine Auswahl, die sich zumeist ums Thema Buch dreht.
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Nicht alles, was Menschen ohne berufliche Profession fotografieren,
krankt am persönlichen Charakter. Manches geht durchaus
darüber hinaus.
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Nein, nicht Welterklärungen finden sich hier, sondern
Fragmente verschiedenster Theorien, Zitate und Kommetare. Ein
Werkzeugkasten zum Verstehen.
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Interaktion über einen Blogger, mit der Welt im Austausch
bewältigt werden kann. Unverbindliche Teilnahme immer
erwünscht. (Neuer Blog: Feat. Herr Siem)
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Der Linkatalog ist eine Sammlung sinnvoller Internetadressen, die sich
um die Themen Information, Literatur, Buch und Recherche bewegen.
Leider noch in Arbeit!
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"Ich, Ich, Ich". Ein Lebenslauf und kurze Charakterstudien beschreiben
ein Ich, das in diesem Fall Thorsten Pannen gehört. Ich darf
sich vorstellen!
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"Wenn ich die
Einschränkungen ansehe, in welcher die tätigen und
forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt sind; wenn ich
sehe, wie alle Wirksamkeit dahinaus läuft, sich die
Befriedigung von Bedürfnissen zu verschaffen, die wieder
keinen Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern,
und dann, dass alle Beruhigung über gewisse Punkte des
Nachforschens nur eine träumende Resignation ist, da man sich
die Wände, zwischen denen man gefangen sitzt, mit bunten
Gestalten und lichten Aussichten bemalt. - Das alles, Wilhelm, macht
mich stumm."
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