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Thorsten Pannen
Hohenzollernring 17
22763 Hamburg
Tel.: 040-8812048
Geb.: 5.2.1967
Nationalität: Deutsch
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Seit 01.07.2000
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Redaktionsleitung bei Libri.de (in ungekündigter Stellung) |
» 16.6.1997 bis 1.7.2000 |
Online-Redakteur bei der Libri.de GmbH |
» 1997 |
Hospitation im NDR-Studio Osnabrück (Hörfunk und Fernsehen). Anschließend Freier Mitarbeiter beim NDR
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» 1997 |
Redaktionspraktikum beim Feuilleton der "taz" in Berlin. Anschließend Freier Mitarbeiter der taz |
» 1996 - 1997 |
Freier Autor und Fachlektor für den DATA-Becker-Verlag (DATA-Becker-Lexikon, Bereiche: Kunst, Architektur, Philosophie, Literatur) |
» 1996 |
Mitarbeit am Schauspiel Essen im Bereich Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit |
» 1995 - 1996 |
Freier Mitarbeiter für die Westfälischen Nachrichten und das Münsteraner Stadtmagazin "GIG" |
» 1995 - 1996 |
Einstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Herbert Kraft. Mitarbeit an den Projekten: Schiller-Nationalausgabe (Bd. 44), rororo Monographie "Annette von Droste-Hülshoff" und "Editionsphilologie"
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» 7.11.1994
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Verleihung des Magister Artium mit der Note "mit Auszeichnung". Thema der Magisterarbeit: "Die Identitätsproblematik in den Romanen Robert Walsers" |
» 1992 - 1994 |
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Herbert Kraft, Institut für Neuere deutsche Literaturwissenschaft |
» 1991 - 1992 |
Teilnahme am Zusatzqualifizierungsprogramm "WUP" (Wissenschaft und Praxis). Vorlesungen in BWL, VWL und Jura. Integriertes Praktikum beim Musikverlag "Fun Factory" |
» 1.10.1987 |
Beginn des Studiums der Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster |
» 1986 -1987 |
Wehrdienst in Hamburg und Jever
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» 27.5.1986 |
Abiturprüfung mit der Durchschnittsnote 2,3
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» 1977 - 1986 |
Besuch des Andreas-Vesalius-Gymnasiums der Stadt Wesel |
» 1973 - 1977 |
Besuch der Gemeinschafts-Grundschule Brünen-Hamminkeln |
» 5.2.1967 |
Geboren in Dingden (Kreis Wesel) |
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"Wenn ich die Einschränkungen ansehe, in welcher die tätigen und forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt sind; wenn ich sehe, wie alle Wirksamkeit dahinaus läuft, sich die Befriedigung von Bedürfnissen zu verschaffen, die wieder keinen Zweck haben, als unsere arme Existenz zu verlängern, und dann, dass alle Beruhigung über gewisse Punkte des Nachforschens nur eine träumende Resignation ist, da man sich die Wände, zwischen denen man gefangen sitzt, mit bunten Gestalten und lichten Aussichten bemalt. - Das alles, Wilhelm, macht mich stumm."
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